Zum Umgang der CDU-Fraktion mit der AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt sagt der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Guido Heuer: „Wir halten an unserer Position fest, jede Art von strategischer und institutioneller Kooperation mit der AfD auszuschließen.“
Bereits auf der Pressekonferenz am 9. September dieses Jahres betonte der Fraktionsvorsitzende die klare Abgrenzung der CDU-Fraktion nach rechts und links.
Hinweis: politische Mitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wider. Unsere Leser sollen sich selbst ein Bild von den Äußerungen unserer Politiker machen, ohne Anmerkungen oder Veränderungen durch die Redaktion.
Kommentare
Hmm schrieb um 22:54 Uhr am 28.11.2022:
wollte man mit denen auch nicht spielen.
Die etablierten Parteien machen es sich da einfach und Grenzen damit auch budeweit ca. 15% (das sind ca. 12Mio) der Wähler aus. Nehmen wir die Nichtwähler und die an der 5% Hürde gescheiterten dazu, stellt sich die Frage der Mehrheit neu.
Torsten B. schrieb um 19:34 Uhr am 28.11.2022:
Den Altparteien muss doch so langsam auffallen, daß diese Partei auf Kommunal. Landes und Bundesebene mehr Wählerstimmen gewinnt, die unsere Altparteien verlieren.
Ist es nicht gut, wenn es im Land noch eine Partei gibt, die sich gegen den Aufrüstungswahn der BR mit 100-Milliarden Euro stellt. Es ist die einzige Partei, die sich solidarisch zeigt mit den Menschen, sei es gegen die oftmals nicht nachvollziehbaren Corona-Sanktionen, oder den Russlandsanktionen. Der Bürger/in hat jedenfalls das Gefühl bei dieser Partei noch gehört zu werden, und die Interessen des kleinen Mannes, werden hier noch vertreten. Die Vertreter der alten "Volksparteien" sitzen hingegen in ihrer eigenen Konsensblase, ihnen geht es materiell gut, und für den Machterhalt tun sie alles.
Bürgermißachtung schrieb um 16:02 Uhr am 28.11.2022:
Tja, so ist das eben, wenn eine demokratisch gewählte Partei keine ausländischen Kriegsspiele zulasten der deutschen Bürger mitmacht, die "UNO- Feindstaatenklausel"
beachtet!
NEWS TICKER schrieb um 15:58 Uhr am 28.11.2022:
Ansonsten kann bei der nächsten Wahl wieder eine Einheitspartei incl. Blockflöten gewählt werden.